Stoffel und Erni auf Exkursion im Tal der Sünden

Ein fast schon als mild zu bezeichnender Februartag begleitete Stoffel, Erni und mich ins Tal der Sünden – einem lauschigen Ort, den wir in regelmässigen Abständen sowohl zur Erholung als auch zur Ertüchtigung unserer knorrigen Gebeine und verkrampften Muskeln aufsuchten. Dieser besondere Ort hatte es uns dreien wirklich angetan hatte. Nun, das Tal trug nicht„Stoffel und Erni auf Exkursion im Tal der Sünden“ weiterlesen

Stoffel und Erni: Einer gibt immer Anlass zur Sorge

Ich stand eben im Begriff ins Dorf zu laufen, um einige notwendige Einkäufe für den Abend zu tätigen, als ich mich der gedeckten Terrasse des Gasthof Hirschen näherte und schon von weitem zielgenau zwei mächtig engagiert klingende Stimmen aus der allgemeinen Geräuschkulisse heraus zu schälen vermochte, die klar meinen beiden Freunden, Stoffel und Erni, zuzuordnen„Stoffel und Erni: Einer gibt immer Anlass zur Sorge“ weiterlesen

Stoffel und Erni bringen die Geschichte der Freiheit in die Gänge

Nach ungewohnt anhaltend kalten Märztagen kündigte sich ausnahmsweise wieder einmal ein etwas wärmerer Samstag an, der zum Aufenthalt in der freien Natur einlud. Erni rief mich in der Früh an und fragte, ob ich Lust und Zeit hätte, heute Mittag zu einer kleinen Wanderung mit Verpflegung aus dem Rucksack durch die zu neuem Leben erwachenden„Stoffel und Erni bringen die Geschichte der Freiheit in die Gänge“ weiterlesen

Bewusstseins-Imperativ

In Erinnerung an den kategorischen Imperativ eines weiteren Argonauten unter vielen handelt dieser Blog von den wichtigsten Eckpfeilern, wie man als aufrechter Mensch den aktuellen Herausforderungen dieser wirren Welt widersteht und dabei gesund bleibt. Jules Verne träumte noch davon, dass man innerhalb von 80 Tagen rund um die Welt reist. Mit der Concorde schaffte man„Bewusstseins-Imperativ“ weiterlesen

Stoffel und Erni üben sich in politischer Meinungsbildung

Mit «Maske oder nicht Maske, das ist die Frage hier, » hatte Erni seine wie immer eloquent verfasste Einladungsmail an Stoffel und mich eröffnet. Er benötige für die bevorstehende Abstimmung unbedingt etwas Coaching, gestand er uns weiter in dem Schreiben. Die Abstimmung stecke aus seiner Sicht im analytischen Dilemma, in einem etwas komplizierten Umfeld und„Stoffel und Erni üben sich in politischer Meinungsbildung“ weiterlesen

Stoffel und Erni: Jetzt geht aber die Post ab

Nachdem ich Stoffel und Erni vor einer guten Woche zufällig kennengelernt hatte, wurden wir uns damals beim gemeinsamen Bier in Joe’s Bar schnell einig, dass unbedingt ein neues Treffen vereinbart werden müsse. Zu dritt mache ein Jass mehr Spass. Zur abgesprochenen Stunde fand ich mich darum gestern pünktlich in der Bar ein. Und da sassen„Stoffel und Erni: Jetzt geht aber die Post ab“ weiterlesen

Von blinden Flecken und toten Winkeln

Wo bitte liegt der Unterschied zwischen einem, der am helllichten Tage mit einer angezündeten Laterne über den Marktplatz rennt und verzweifelt nach Menschen sucht und einem, der öffentlich als Wahlversprechen bekannt gibt, dass er gewillt sei, den Sumpf auszutrocknen. Die beiden Fälle liegen gut 2500 Jahre auseinander, Diogenes von Sinope, Philosoph, und Donald Trump, amerikanischer„Von blinden Flecken und toten Winkeln“ weiterlesen

Die Schafe da oben am Hügel

Beim Blick von meinem Arbeitsplatz aus sah ich in den letzten Tagen auf dem Hügel oben, direkt unter dem wechselnden Witterungen ausgesetzten Himmel, eine große Weideumzäunung, auf der sich eine Schafherde aufhielt. Bei Gehegen für Schafe setzen sich in meinem Kopf regelmäßig seltsame Bilder und Gedankengänge frei: vom Goldenen Vlies, über das Opferlamm (symbolisch dann„Die Schafe da oben am Hügel“ weiterlesen

Ist der Teufel nahe, sind es die Ratten auch

Wie wir aus alten Quellen hinlänglich wissen, hat uns der Teufel in vielen Gestalten im Visier. Sein Vorgehen ist dabei stets dasselbe, er braucht Verträge, in denen wir ihm für die Erfüllung unserer Wünsche die Seele verkaufen, denn Verträge mit dem Teufel unterschreibst du immer mit deinem Blut. Seid darum gewarnt, zu Zeiten von Pandemien,„Ist der Teufel nahe, sind es die Ratten auch“ weiterlesen

Immer gut, einen Trump im Ärmel zu haben

Als erfahrener Spieler weiß man: „Es ist gut, in jedem Spiel wenigstens einen Trumpf im Ärmel zu haben“. Mein Pech, das ich nicht zu jener Sorte Spieler passe. Meist setze ich mich an den Tisch und habe das Spiel schon verloren, bevor ich überhaupt dazu gekommen bin, meine Karten aufzunehmen und zu ordnen. Da ich„Immer gut, einen Trump im Ärmel zu haben“ weiterlesen