
Die schier endlosen Tage der Pandemie hatten für mich zumindest ein Gutes: Stoffel, Erni und ich trafen uns immer öfters online. Das verlieh den windig-kalten und nassen Märztagen, wo man sich vorzugsweise in den eigenen vier Wänden aufhielt, zumindest etwas Farbe. Es schenkte uns aber Abwechslung, Ansporn und etwas menschliche Wärme. Es vertrieb zuweilen beim einen oder andern auch die Langeweile, wie wir uns gegenseitig ungeschminkt eingestehen mussten. Oft vertrieben wir uns die Zeit mit dem Austausch von alten Erinnerungen, erzählten uns gegenseitig persönliche Geschichten aus der Zeit als zumindest ich weder den Stoffel noch den Erni kannte, oder wir verstrickten uns in wilde Diskussionen und nicht selten auch recht grobschlächtig geführte Auseinandersetzungen zu verschiedensten Themen. Wir waren ein Trio mit unterschiedlichsten Interessen und Qualitäten, harmonierten darin aber ins Ganze gerechnet bestens miteinander. Bestens? Na ja, bescheiden wir uns auf ein durchschnittliches «Gut».
Heute war die Reihe an mir, das bevorstehende Meeting etwas zu organisieren und thematisch vorzubereiten. Dies stellte eine neue Form unserer Treffen dar, denn meist verabredeten wir uns zum Jassen, Einkaufen oder promenieren. Unsere Zusammenkünfte unterlagen in gewisser Hinsicht dem Zufall. Die Online-Treffen bildeten da eine Ausnahme. Wir hatten gemerkt, dass es wesentlich einfacher fiel, eine angeregte Unterhaltung zu führen, wenn wir uns im Voraus zu einem Thema einigten, dem wir unsere Aufmerksamkeit schenken wollten. Am letzten Treffen vor drei Tagen hatte ich vergessen die Musik im Hintergrund abzustellen, während wir miteinander konferierten. Stoffel fiel das auf und er hatte mich herausfordernd gefragt, ob ich das Musik nennen würde, was man da mein Wohnzimmer akustisch verunreinige.
Ich stellte mich bewusst begriffsstutzig und fragte, «Musik? Was für Musik hörst du? » «Du machst Witze, » bellte Stoffel beleidigt zurück. «Wirst wohl den Krach auch in den Ohren haben, den du dir da antust». «Krach, ich, nö, bestimmt nicht, » verweigerte ich mich. Doch dann tat ich etwas überrascht und lenkte ein: «Natürlich, die sprichst vom tollen Sound der Led Zeppelin, den du hörst. » «Toll? Ach was, weisst du, toll ist jetzt nicht wirklich der passende Begriff für das, was da zu mir rüberschwabbt, » antwortete Stoffel. «Entschuldigt, » wandte ich mich verschmitzt an die beiden. Mir sei gar nicht aufgefallen, dass ich vergessen hätte, die Lautstärke der Musik zurückzudrehen. «Da ich den Kopfhörer übergezogen habe, ist mir entgangen, dass die CD immer noch läuft, » erklärte ich. «Led Zeppelin, klar, » grätschte Erni dazwischen. Diese Band sei ihm ein Begriff. Die meisten Schüler über die Jahre hätten immer wieder von dieser Musik geschwärmt obwohl sie noch aus den 70iger und 80iger Jahren des vorhergehenden Jahrhunderts stamme. «Und ja, » er kenne das Stück «Stairway to heaven». Er glaube zu wissen, dass dies einer der meistgespielten Songs überhaupt sei. Und man habe die Band deswegen auch schon des Satanismus bezichtigt. Das treffe zu, pflichtete ich bei. Meiner Meinung nach sei dies gesucht und eher ein Zeichen der Prüderie, die man dem Rock ‘n’ Roll in den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts gemeinhin entgegengebracht habe.
Ich erklärte mich bereit, dass wir uns für das nächste Treffen mal über Rockmusik unterhalten sollten. Das werde bestimmt spannend und wecke alte Erinnerungen an gicht- und sorgenfreiere Zeiten. Ich würde dich Gesprächsleitung übernehmen, müsse aber darauf bestehen, dass sie sich vorgängig eine Reihe verschiedenster Songs anhören müssten, um auch vorbereitet zu sein. Ich bemühte mich, ihnen eine Liste von Links zusammenstellen, die ich ihnen mailen würde. Und ich erachte es als Ehrensache, dass sich jeder unbedingt durch diese Liste durchhören werde.
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Ihm sei eigentlich grad nicht nach «Stairway to heaven» und Led Zeppelin, eröffnete uns Stoffel mit leicht dumpfer Stimme zum verabredeten Meetings-Termin. Was denn sei, wollte Erni wissen? «Du bist gut,» brummelte Stoffel vor sich hin: «Findet ihr das normal, dass wir uns da seit Monaten um irgend so ein blödes Virus herummogeln, welches man nicht riecht, noch sieht noch hört?» Irgendwie habe er die Geduld verloren und er glaube auch nicht mehr all den Blödsinn, den man uns in Fernseh, Radio und Zeitung verkaufen bemüht sei. Er habe es mittlerweile aufgegeben, Fernseh zu schauen. «Nein, » Stoffel, «ich denke, das findet keiner von uns normal,», bemühte ich mich ihm beizupflichten. Ja klar, es sei aber öde, und er habe die Schnauze voll von der ewigen Angstmache. Er habe sich seit einiger Zeit um eine einigermassen objektive Meinung bemüht, was das Virus und seine Gefährlichkeit betreffe, stosse aber, wohin er sich auch wende, stets nur auf widersprüchliche Aussagen.
«Wenn doch so viele Menschen an Corona sterben,» so frage er sich, «müssten wir alle doch auch viel, viel mehr trauern. Sind wir zu Käfern mutiert, denen es an jeglicher Empathie fehlt?» Wir müssten uns alle doch mehr um die vielen Trauernden kümmern, Trost spenden und akute Lebenshilfe bieten. Wenn er sich umschaue, dann finde er keine trauernden Menschen. Überall treffe er nur auf verängstigte Alte oder Wichtigtuer, die wüssten, wovon sie sprächen.
Damals bei der Pest, 1348, seien europaweit an die 25 Millionen Menschen dahingerafft worden. Und von einem Chronisten, Angolo di Tura, sei folgende Aussage überliefert worden: «Im Glauben, es sei das Ende der Welt, weint niemand über die Toten – alle erwarten, zu sterben.» Er Stoffel glaube aber nicht, dass wir alle damit rechneten, dass uns unmittelbar der Pandemietod bevorstehe. Zutiefst in unserem Innern hätten viele von uns begriffen, dass wir uns hier in einer künstlichen Welt der Angstmache bewegten. Nur gut, dass sich immer mehr Menschen demonstrativ dagegen erhöben. Dieses lächerliche Lügenspiel sei kaum mehr auszuhalten.
Ich deutete Erni zu, er möge hier doch bitte temporär übernehmen, um den offensichtlich zutiefst trübselig gestimmten Stoffel aufzumuntern. «Stoffel, du kannst doch die Pest von damals nicht mit Corona von heute vergleichen,» hob Erni an. «Und warum nicht, du Klugscheisser,» erboste sich Stoffel. Na ganz einfach, weil wir doch heute nicht in derselben hilflosen Situation seien, wie damals die Menschen, denen noch jeder medizinische Fortschritt gefehlt hätte, versuchte Erni vorsichtig zu erklären. Innerhalb eines Jahres seien bei uns doch gut eine Handvoll Impfstoffe entwickelt worden, welche dazu beitragen sollten, die weitere Ausbreitung des Virus zu stoppen.
«Ja klar, » konterte Stoffel, mit dem Erfolg, dass man sich jetzt darüber streite, welche Stoffe eher harmlos in den Nebenwirkungen seien und von welchen ganz abzuraten sei. Er fühle sich da von einem Haufen von Betrügern umringt. Er glaube nicht, dass es bei dem Streit um Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Gesundheit gemeinhin gehe. Viel eher sei möglich, dass sich die verschiedenen Pharmakonzerne in den Haaren lägen, weil jeder mit seinem Impfstoff am besten verdienen wollte. Man verdiene ja letztlich nicht an der Gesundheit, sondern an kranken Menschen. Die hätten doch allen Grund, uns durch kontinuierliche Panikmache hirntod zu schwatzen, damit wir der Angst erliegen, welche ja bekanntlich den gesunden Menschenverstand hinten anstellen lasse. «Mutanten, Supermutanten,» da müsse er lachen. Bald seien wir soweit, aus jedem uns bekannten Land eine Mutantenvariation zu beherbergen.
«Stairway to Heaven» sei sicher so ein prophetischer Ausdruck für die Ignoranz und den Grössenwahn jener Menschen, die sich anmassten, schlauer als Gott zu sein, und sich darum angeschickt hätten, eine Himmelstreppe zu bauen, um ihr persönliches Walhalla zu erstürmen, liess Stoffel unerwartet vernehmen. «Ich hoffe, dass sie letztlich vom selben Schicksal erfasst werden, wie jene Menschen, die sich am Turmbau zu Babel beteiligt haben, und im Irrsinn gänzlich verblödeten,» schloss er seinen von Wut getriebenen Gedankengang.
«Stoffel, ich bin ehrlich erstaunt über dich. Du ahnst gar nicht, wie nahe du meiner Meinung nach an die Interpretation des berühmten Songs anlangst – manchmal bist du ein wahres Genie,» warf ich überschwänglich bewundernd dazwischen. Bei solchen Songtexten sei es zwar nie eindeutig, was damit ausgesagt werden wollte, ich gesellte mich aber gerne nahe an seine Interpretation. «Da geht es wohl auch, wie bei habgierigen Geschäftsleuten, auf die er eben geschimpft habe, um Reichtum, Gold und Verblendung,» ergänzte ich. Da sei nämlich die Rede von einer Lady, die glaube, dass alles, was Gold sei, glänze, was sie nachgerade auf die irrwitzige Idee bringe, eine Treppe in den Himmel zu kaufen. Dem Machbarkeitswahn durch Geld sei ja neuerdings kaum mehr Grenzen gesetzt, wenn man glaube, der Turmbau zu Babel sei heutzutage zu kaufen. Etwas, das käuflich sei, müsse zuvor ja gebaut, fabriziert oder sonst wie verfügbar gemacht worden sein. Auf die Idee, etwas selber an die Hand zu nehmen, komme ja kaum einer mehr. Für alles gebe es einen Ort oder Markt an dem man es kaufen könne – so wenigstens glaubt man.
«Cool,» mischte sich nun auch Erni wieder ein, froh darüber, dass es so einfach gelang, den Stoffel aus seiner Trübseligkeit und an die Tagesaktualität heranzulocken. «Stairway to heaven» sei ein besonderer und musikalisch gesehen wunderbar performierter Song. «Auch ich glaube,» schloss er sich meiner Meinung an, «dass es hier inhaltlich um stark religöse Themen geht.» Bemüht darum, den Stoffel bei der Stange zu halten, übertrafen sich Erni und ich in der Folge gegenseitig in wilden Interpretations-Kapriolen und fanden zwischen den Sätzen kaum die Zeit, ordentlich nach Luft zu schnappen. Dazwischen spielte ich immer wieder recht laut die gerade besprochenen Songparts ein, was unserem Online-Meeting eine gewisse Lockerheit verlieh.
Plötzlich meldete sich Stoffel wieder zu Wort: «Mensch, so habt Erbarmen mit meinem simplen Gemüt, euer Geschwätz ist ja nicht auszuhalten. » Einer von uns beiden leide sicher an ADHS während der andere vermutlich gerade ausgeprägt eine manische Phase durchlebe. Wir brachen in schallendes Gelächter aus und übertrafen uns in der Folge wie kleine Kinder gegenseitig mit aberwitzigen Krankheitszuweisungen, was darin gipfelte, dass Stoffel den Erni einen trunkenen Saufbold betitelte. «Ach, gib es zu, du bist doch bloss neidisch, dass mein Weinkeller so übervoll ist mit edlen Tropfen, während in deinem in der Wein Ecke bloss gähnende Leere herrscht», antwortete Erni belustigt. Da sei es nicht verwunderlich, wenn er sich so schlecht fühle. Aber er lade ihn gerne für Morgen zu einem edlen Tropfen Sonnengold ein, wenn ihn das freuen würde.
«Ich danke euch Jungs, » meinte Stoffel tief aufatmend, «jetzt geht es mir doch gleich wieder besser. Es stimmt also, dass man bloss einen finden muss, der noch schlechter drauf ist, als man selbst, und schon fühlt man sich um Jahre jünger und gesünder,» stichelte er nun wieder ausgelassen gegen uns. «Ist zwar nicht besonders nett, was du uns da andeutest, » antwortete Erni, «aber für dieses Mal will ich es gelten lassen,» wandte er sich augenzwinkernd an mich, «da es dem alten Maultier offensichtlich wieder bessergeht.»
«Das Lied gefällt mir, » nahm Stoffel den unterbrochenen Gesprächsfaden auf. Aus dem Text aber sei er mit dem bestem und beständigsten Willen nicht schlau geworden. «Hör dir den an, » spottete Erni. «Lied, ich höre immer nur Lied, hast du es immer noch nicht begriffen, dass wir uns hier im Genre der Rockmusik bewegen. » Das sei zwar nicht seine bevorzugte Musik, soviel aber wisse er, dass man in diesem Kreis das Ding Song und nicht Lied nenne. «Kommt nicht so drauf an, » warf ich diplomatisch vermittelnd dazwischen. Jeder verstehe doch, was der Stoffel meint. «Woran denkst du, wenn du von nicht schlau geworden redest, » fragte ich neugierig ankoppelnd. Ja so rein wörtlich genommen ergebe der Text doch überhaupt keinen Sinn, stotterte Stoffel etwas unbeholfen vor sich hin. Ich müsse ihm bedingt recht geben, der Text des Songs sei auch nach meinem Verständnis sehr kryptisch verfasst und lasse insofern eine Fülle von Interpretationen offen, zumal es an klar definierbaren Metaphern fehle. Die meisten der verwendeten Metaphern seien irgendwie polyvalent.
Erni doppelte nach und gestand, dass auch er sich aus dem Text keinen passenden Sinn zu schmieden im Stande sei. «Bei der Erwähnung des Spielmanns ist mir der Rattenfänger von Hameln in den Sinn gekommen.» Das könne aber ebenso gut eine Selbstreferenz auf sie als Band sein. Warum auch nicht, sie hätten den Text ja geschrieben. Das mit dem Rattenfänger leuchte mir ein, gestand ich Erni ein. «Für mich weist das aber irgendwie auch in Richtung Christentum,» ich ginge davon aus, dass diese Metapher für Jesus steht, der die Gläubigen zu sich rufe.
«Ah, du meinst also, man müsse nur an Jesus glauben und ihm folgen, um in den Himmel zu kommen,» versuchte Stoffel auf meinen Zug aufzuspringen. Es sei Fakt, dass alle Religionen nur so von Bildhaftigkeit strotzten, weshalb dann Vieles im Bereich der Exegese doppel- und gar mehrdeutig werde, versuchte ich verunsichert etwas zu relativieren. Die Verszeile «in einem Baum am Bach zwitschert ein Singvogel» sei ein ähnlich zum Christentum verführender Interpretationsanreiz. Das Wort Jesu werde in den Psalmen zum Beispiel mit dem Lied eines Vogels vergleichen, vielleicht in der Bedeutung, dass seinem Wort die blühende Kraft reinen Lebens innewohne. «Schön gesprochen,» lachte Erni, «du könntest gut und gern als Ersatz für unseren in die Jahre gekommen Pfarrer durchgehen.» «Wenn ich Spöttern und Sündern wie dir begegne,» konterte ich, «dann ist dies durchaus einer Überlegung wert.»
Im Gespräch mit ihnen beiden, so versuchte ich den Faden wiederaufzunehmen, gefalle mir die christliche Variante der Textinterpretion immer besser. Dann liege er ja wohl nicht falsch, wenn er das «Zeichen an der Wand» als Kreuz an der Wand deute. «Richtig,» warf Erni dazwischen, und fuhr fort, «die Mai-Königin, geht dann in meinem Verständnis als Jungfrau Maria durch.» «Super,» äusserte ich mich euphorisch: «Langsam macht die Geschichte Sinn.» In diesem Kontext bedeute der Westen dann die Himmelsrichtung der Abkehr von Gott, während der der Osten, wegen seiner starken Lichtsymbolik (Sonnenaufgang) ja seit jeher als die Richtung zu Gott gelte. Das seien dann symbolisch bestimmt auch die zwei Wege, die dem Suchenden offenstehen, jener zu Gott und jener der Abkehr von ihm. Zudem ständen die beiden Wege bis zu unserem seligen Lebensende als Wahl offen. Man könne sich auch im hohen Alter noch für Gott entscheiden. «Hörst du Stoffel,» meldete sich Erni zu Wort, «selbst frevlerische Naturen wie du kriegen noch eine Chance.» «Schwätzer, ausgerechnet du musst das sagen, frage mich, wer von uns beiden der Verlorenere ist,» ereiferte sich der Angesprochene.
«Wenn Gott der Dreifaltige ist und der Atem, wie in der Bibel immer wieder zu lesen steht, dann steht der Wind auch als Bild für den Geist. Ebenso der Rauch,» interpretierte Erni eifrig weiter. Woher willst du wissen, was in der Bibel steht,» spottete Stoffel. Ob er denn überhaupt noch lesen könne? Das schliesse er als eifriger Kirchgänger natürlich alles aus den Geschichten des Pfarrers, denen er stets andächtig gefolgt sei. «Du Stoffel, du bist hingegen ein Heuchler. Denn du gehst ja bloss in die Kirche, weil es dort einen guten Tropfen Roten gratis zu trinken gibt,» frotzelte Erni seinerseits. «Ich meinerseits gehe überhaupt nicht in die Kirche,» mischte ich mich ein. Schon mein Vater hätte argumentiert, dass er nicht zum Gottesdienst könne, weil da, wo sein Platz sei, stets der Pfarrer stehe.
Erni liess ein herzhaftes Gähnen vernehmen. Er sei ermattet von dem langen Anstieg die Treppe zum Himmel hoch. Für ihn sei es Zeit, eine Liegepause einzulegen. «ja wir haben nun lange genug gequaselt,» meldete sich auch Stoffel zu Wort. «Lasst es für heute gut sein. Es gibt noch andere Gelegenheiten, wo wir uns gegenseitig die Köpfe beklopfen können.» Wir schlossen das Meeting, diesmal ohne einen neuen Termin zu vereinbaren.
Online-Meetings sind gut, dachte ich bei mir, aber sie vermögen die körperliche Gegenwart nicht zu ersetzen. Ich freute mich auf die wärmeren Frühlingstage, wo es wieder möglich sein würde, gemeinsame Waldspaziergänge zu unternehmen.